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Anna-Maria Zivkov präsentiert ihr erstes Studioalbum „Forever“
++ Mit den jüngsten Hit-Singles „Durchgemacht“, „Millionenfach“, „Wenn du das
Liebe nennst“ & der aktuellen Single „Gib mir mehr (Love is in the Air)“++
Was für ein sensationeller Senkrechtstart: Inzwischen Dauergast auf den größten
TV-Bühnen (u.a. „Starnacht am Wörthersee“, „Immer wieder sonntags“, „ZDF
Fernsehgarten“, „Schlagerverliebt“, „Schlagerhitparade“, „Schlagerliebe“), steht
Anna-Maria Zivkov im Herbst 2025 mit ihrem ersten Studioalbum in den
Startlöchern: „FOREVER“ heißt das Debüt der stimmgewaltigen Mainzerin mit
bulgarischen Wurzeln, das am 24. Oktober bei TELAMO erscheint.
Live unter anderem bei der großen „Schlagernacht des Jahres“ ins Frühjahr
gestartet und seither bei etlichen Open Airs und Festivals in ganz Deutschland,
Österreich und der Schweiz am Start, stehen auch für 2026 schon jetzt diverse
XXL-Auftritte auf dem Programm – u.a. bei „SchlagerStern“, „Inselfieber“,
„Schlagernacht am Kalkberg“, der „SchlagerErlebnis-Tournee“, „Schlagerliner 4“
auf Mein Schiff sowie als Support für Kerstin Ott. Mit im Gepäck hat Anna-Maria
Zivkov dann auch ihr maximal tanzbares erstes Albumstatement, auf dem die
attraktive Sängerin den Rückenwind der ersten Singles in eine endlos lange und
ultrazeitgenössische Popschlager-Party verwandelt.
„Das, was ich mache … ist ein FOREVER-Ding “, kommentierte die 26-Jährige
zuletzt in den Socials und brachte den Vibe ihres ersten Albums auch sonst schon
ziemlich gut auf den Punkt: „FOREVER“ sei durch und durch „modern, frisch,
vielseitig und nahbar“. Vor allem auch maximal tanzbar und zeitgenössisch,
explosiv und elektrisierend, geht’s dabei immer wieder um die Liebe in ihren
unterschiedlichen Aggregatzuständen: Sie bahnt sich an, schert sich nicht um
Konsequenzen, will unbedingt mehr – mal mehr Tiefe und dann wieder mehr
Leichtigkeit und Freiraum… Derselbe Sog, der mit dem ersten Knistern und diesem
ersten Funkenflug entsteht, durchzieht auch die insgesamt 13 Tracks, die die
Sängerin für „FOREVER“ gemeinsam mit etlichen Top-Songwriting- und Texter-Größen
entwickelt hat – u.a. mit Tim Peters, Ella Steinmetz, Felix Gauder, Oli Nova,
Tom Marquardt, Markus Rummel, Anja Krabbe, Alex Scholz, Annemarie Eilfeld, Hens
Hensen, Benjamin Schwensen, Simon Allert, Matthias Teriet und Filippo Grasso.
Mehr noch: Der Schlusstitel „Ich glaub an dich“ ist der allererste Song, den
Kerstin Ott jemals für eine andere Künstlerin geschrieben hat…
„Der Abend geht jetzt erst richtig los“, stellt Anna-Maria Zivkov schon im
Eröffnungstitel „Durchgemacht“ klar, den sie auch als ersten Singlevorboten vom
Stapel gelassen hatte: Sie zelebriert damit die Liebe, aber auch das Leben ganz
allgemein, wenn’s um ihren „Lebensdurst“ und maximalen Freiheitsdrang geht,
während die Produktion mit massiven Drops schon hier ganz klar auf den
Dancefloor verweist. Auf dem Sweet Spot zwischen astreinem Partysound und
zeitgenössischem Popschlager bewegt sich Anna-Maria auch mit der zweiten
Vorabsingle („Wenn du das Liebe nennst“): „… spüre den Wahnsinn, das ist
Ekstase“, beschreibt sie dieses Gefühl, und der Puls schießt in die Höhe. Dass
sie dann ein ganzes Orchester nur kurz erwähnen muss, um es auch im Arrangement
aufblitzen zu lassen, zeigt, wie wichtig auch spielerische und überraschende
Akzente für ihren #FOREVERsound sind.
Obwohl der Albumtitel es nicht unbedingt vermuten lässt, will sie manchmal auch
einfach nur Spaß: „Gib mir, was du hast – Liebe, die kein Morgen hat“, wünscht
sie sich auf „Heiße Luft“: Hier zählt einfach nur die Leichtigkeit des Moments,
das Knistern im Augenblick, „ein flüchtiger Kuss – gar nichts muss“. Zwischen
federleicht-flüchtigen Sounds (ein Schnipsen, über das ihre Stimme gleitet) ist
auch hier Platz für satte Build-ups und ein druckvolles Dance-Finale, mit dem
sie die Nacht in den Fokus nimmt. Bereits im Vorfeld veröffentlicht wurde das
Glücksfeuerwerk von „Millionenfach“, in dessen Verlauf sich Halluzinationen in
ein Happy End verwandeln: „Alles dreht sich noch höher, immer höher und höher
mit dir“, singt Anna-Maria kurz vor dem Drop – und beschreibt damit die
Komposition von Tom Marquardt und Alexander Scholz absolut treffend. Wie bereits
angedeutet, ist die Liste der beteiligten Top-Songwriter:innen (insgesamt rund
zwei Dutzend!) und Producer (u.a. Tim Peters, Markus Norwin Rummel, Dirk
Fiebich, Felix Gauder) außergewöhnlich lang, denn Anna-Maria Zivkov war mit
einem regelrechten Who-is-Who der aktuellen Popschlagerlandschaft im Studio.
Richtig zur Sache geht’s auch auf dem Song „Gib mir mehr (Love is in the Air)“,
der Popschlager-Zeitgeist mit peitschenden Synthies aus den Nineties und
Y2K-Elemente zusammenbringt – und kurz vor Schluss sogar noch mit einem
zusätzlichen Countdown daherkommt, was auch die letzten Spaßbremsen auf die
Tanzfläche befördern dürfte. Mal will sie über treibenden Bässen mehr
Commitment, keine Spielchen, „kein Maybe“ und kein Situationship („Keine Liebe
auf Standby“), mal liefert sie sich Anziehungskräften aus, die immer wieder in
eine Sackgasse führen („Alles versucht“), vor allem raubt ihr dieses Gefühl
immer wieder den Schlaf: „Tanzen wir oder träumen wir?“, heißt die auch fürs
Album treffende Frage, wenn sie mit „Für immer wach“ jedes Zeitgefühl sausen
lässt.
„Geh nicht schon zu früh den nächsten Schritt“ – mit dieser Warnung tritt sie
auf „Sag nicht forever“ noch mal kurz auf die Bremse, weil sie weiß, dass zu
viel Gewissheit, zu viel Fixierung auch Gefühle ersticken kann. Einfach
fallenlassen, den Augenblick genießen, den Moment leben – „das hier kann doch
erst der Anfang sein“! Kurz vor Schluss geht der Puls dann noch mal
„boom-boom-boom“, wobei „Schweben“ auch in Stadionkurven und den allergrößten
Party-Zelten für allerbeste Stimmung sorgen dürfte. Mit „Halt mich“ gibt’s auch
noch eine episch angelegte Ballade auf dem Album, ihr Soundtrack zu einem
Abschied in Leinwandgröße (doch womöglich nicht für immer). „Wie im Rausch“
wird’s kurz vor Schluss mit „Du und ich“ noch mal richtig heiß, inklusive
Nineties-Vibes und einem klaren Ziel vor Augen („hey, lass uns eskalieren“),
woraufhin Anna-Maria Zivkov ihr erstes Album mit einer inspirierenden Hymne
ausklingen lässt: Das von Kerstin Ott komponierte „Ich glaub an dich“ handelt
von Zuspruch und Zuversicht, von Mut und Inspiration. „Ganz egal, wie viele
Stufen es sind, der erste Schritt gewinnt“, weiß auch Anna-Maria Zivkov aus
eigener Erfahrung und vertont ihre positive Einstellung mit 100% sommerlichen
Sounds.
Gebürtig aus Mainz, absolvierte Anna-Maria Zivkov, deren Eltern aus Bulgarien
stammen, schon als Sechsjährige ihren ersten Auftritt – und verliebte sich schon
damals (vor 20 Jahren!) in das Gefühl, auf der Bühne zu stehen. Mit 17 bei der
bulgarischen „X-Factor“-Show am Start, sicherte sie sich direkt ein Goldenes
Ticket – und war neben weiteren Primetime-Formaten in Bulgarien hierzulande auch
schon bei Sat.1, RTL und Netflix zu sehen. Für die Musik legte sie sogar ihr
angefangenes Jurastudium erst mal auf Eis: Seit ihren ersten Singles auch in den
Socials eine Newcomer-Sensation mit eigener Fan-Community (ihre „Cuties“),
teilte sich die attraktive Fashion-Vordenkerin mit der Ausnahmestimme nach ihrer
„All Together Now“-Teilnahme zuletzt die Bühne mit Größen wie Matthias Reim,
Vicky Leandros, Oli.P, DJ Ötzi und Michelle. Für die Arbeit am Debütalbum ging
Anna-Maria, die den ESC genauso liebt wie Ariana Grande, mit etlichen namhaften
Songwriting-Größen ins Studio, um ihren ganz eigenen Popschlager-Sound zu
definieren.
„Die letzten Monate waren intensiv, kreativ, wild, emotional, sooo toll und
aufregend“, schrieb Anna-Maria Zivkov über den Senkrechtstart der letzten
Monate. Dabei wird der Herbst definitiv noch wilder und noch heißer: Die
„FOREVER“-Ära beginnt Ende Oktober.
Das Album „FOREVER“ erscheint am 24. Oktober 2025
www.b2b-telamo.de.
Kontakt TELAMO: presse@telamo.de
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