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Ben Zucker „Kämpferherz“
Selbstvertrauen, Durchhaltevermögen, Disziplin und der Wille, hart an sich zu
arbeiten – das sind die Eigenschaften, die es braucht, um seine Träume zu
verwirklichen. Stärken, mit denen sich Ben Zucker in den vergangenen Jahren vom
einfachen Straßenbengel zu einem der erfolgreichsten Solokünstler Deutschlands
hochgekämpft hat. Auf seinem neuen Studioalbum erzählt der charismatische Sänger
und Songwriter von ständigen Herausforderungen und persönlichem Wachstum, vom
Umgang mit Rückschlägen und davon, sich durch nichts von seinen Zielen abhalten
zu lassen!
„Kämpferherz“ - ein Albumtitel, der die fast beispiellose Entwicklung des
gebürtigen Ueckermünders wohl nicht treffender einfangen könnte: Der
raketenhafte Aufstieg eines waschechten Ausnahmekünstlers, der sich mit seiner
packenden Mischung aus Rock, Pop und Schlager sowie seiner einzigartigen
Reibeisenstimme auf die vordersten Plätze der Charts gespielt und der trotz mehr
als einer halben Milliarde Streams und Millionen begeisterter Hörerinnen und
Hörer absolut nichts von seiner Bodenständigkeit und Authentizität verloren hat.
Nach zwei Top 1-Longplayern, unzähligen Edelmetall-Auszeichnungen für mehr als
800.000 verkaufte Tonträger und restlos ausverkauften Headliner-Tourneen durch
Deutschlands größte Konzertarenen legt Ben Zucker nun sein neues Album
„Kämpferherz“ vor, mit dem er auch allen Mitgliedern der eingeschworenen
Zuckerbande (wie er seine Fans liebevoll nennt) Mut machen möchte, ihren eigenen
Weg zu gehen.
Dabei hatte es der sympathische Erfolgsmusiker selbst nicht immer leicht,
sondern musste phasenweise mit persönlichen Krisen wie schmerzhaften Trennungen,
Selbstzweifeln oder seiner Alkoholkrankheit kämpfen. Erfahrungen, die den
42-Jährigen nur noch stärker gemacht haben und die er heute mit seinem Publikum
teilt. „Schon in der Schule habe ich lernen müssen, mich zu behaupten“, blickt
Ben zurück. „Lange Haare, zerrissene Hosen und ein Musikgeschmack, mit dem die
meisten meiner Klassenkamerad:innen absolut nichts anfangen konnten. Trotzdem
wollte ich mich schon immer ausleben und sein, wer ich bin.“ Und zwar genau der,
der er heute ist: Ein Vollblutmusiker mit einem riesigen „Kämpferherz“, das Ben
Zucker auf seinem neuen Album so weit öffnet, wie nie zuvor!
Auch wenn der treibend-rockige Opener „Herz zu und durch“ erst einmal das
Gegenteil behauptet. Eine eindringliche Situationsbeschreibung zwischen dem Ende
einer Liebe und dem Blick nach vorne. Verletzlich und hoffnungsvoll zugleich,
mit der Aussicht auf Heilung und vielleicht sogar ein Happy-End. Ein tröstender
Gedanke, der sich auch durch das kraftvolle Titelstück von „Kämpferherz“ und das
tiefgründige „Achterbahn des Lebens“ zieht, auf dem Ben vom ständigen Auf und Ab
berichtet. Und davon, selbst in schlechten Zeiten nicht den Mut zu verlieren.
Denn irgendwann folgen auch wieder bessere Tage, wie der Sänger mit der
ausgelassenen Partyhymne „Remmidemmi“, dem unbeschwerten Popsong „Es ist Sommer“
und dem motivierenden „Hast du heute schon gelebt?“ zeigt – eine deutliche
Aufforderung, das Leben zu feiern und jeden Augenblick zu genießen.
„Es geht darum, aus Erfahrungen zu lernen und das Beste daraus zu machen“, so
Ben weiter. Ein Motto, das er auf dem augenzwinkernden Club-Track „Es ist so
geil ohne dich“ und dem mitreißenden „Der Teufel in mir“ umsetzt; einer Hommage
an Iggy Pop und seinen Welthit „The Passenger“. Denn tief im Innersten ist Ben
Zucker immer noch ein Rocker! „Ich probiere mich gerne in die verschiedensten
musikalischen Richtungen aus. Manchmal braucht eine gewisse Emotion einfach eine
bestimmte Präsentationsform. Ob das Schlager ist, Pop oder Rock. Das alles bin
ich, das alles ist der typische Ben Zucker-Sound.“
Ein Künstler, der sich noch nie vor neuen Herausforderungen gefürchtet hat und
der jede Hürde als Ansporn betrachtet, über sich hinaus zu wachsen - wie Ben
Zucker mit dem bittersüßen „Angelina“ oder der zerrissenen Hassliebe „Ein
Schmerz und eine Seele“ demonstriert, auf der er seine Dämonen umarmt. „In so
kurzer Zeit so erfolgreich zu werden, kann auch gefährlich sein. Rückblickend
gab es einige Situationen, in denen ich die falschen Entscheidungen getroffen
habe. In dem Text geht es um schlechte Einflüsse, die langsam zur Gewohnheit
werden. Bis man irgendwann merkt, dass man ein riesiges Problem hat. Doch Fehler
sind menschlich und es gehört dazu, auch mal zu scheitern. Es ist nichts
Schlimmes, zu stolpern und hinzufallen, solange man immer wieder aufsteht.“
Mit der berührenden Abschiedsballade „Wenn du gehst (Ich pass auf deine Träume
auf)“ hält Ben Zucker die Erinnerung an einen geliebten Menschen wach, um sich
mit dem letzten Stück „1000 gute Gründe“ wieder der Gegenwart zuzuwenden: Ein
aufs Wesentliche reduzierter Akustiksong von Liebe, Freundschaft und
Zusammenhalt, der schon jetzt das Potenzial zur neuen Stadionhymne hat. Mit
„Kämpferherz“ veröffentlicht der Sänger und Musiker ein vor positiver Power und
Zuversicht nur so strotzendes Album, das mutig in die Zukunft schaut und das
selbst Mut macht, jede Herausforderung als Chance zu betrachten.
„Ich habe während der Aufnahmen gelernt, meine bisherigen Ansichten zu
hinterfragen und die Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive zu
betrachten“, so Ben. „Die Welt mit anderen Augen zu sehen, über meinen Schatten
zu springen und auch mit gewissen Erlebnissen abzuschließen. Wir haben nur ein
Leben und wir sollten es so gut wie möglich auskosten. Manchmal muss man Risiken
eingehen, um seine Träume zu verwirklichen. Auch wenn man vielleicht scheitert.
Es ist nicht schlimm, wenn mal etwas schiefläuft. Es ist nur schlimm, es gar
nicht erst zu versuchen. In jedem Menschen schlägt ein Kämpferherz. Wir müssen
uns nur trauen, auch darauf zu hören!“
Label:
UMD/ Airforce1
Kämpferherz Arenatour 2026:
20.02.2026 Lüneburg
21.02.2026 Braunschweig
22.02.2026 Berlin
24.02.2026 Zwickau
25.02.2026 Dresden
27.02.2026 Rostock
28.02.2026 Lingen (EMS)
01.03.2026 Köln
03.03.2026 Stuttgart
04.03.2026 Wetzlar
06.03.2026 Halle/Westfalen
07.03.2026 Leipzig
08.03.2026 Hamburg
10.03.2026 Oberhausen
12.03.2026 München
13.03.2026 Kempten
14.03.2026 Erfurt
16.03.2026 Magdeburg
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