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Melissa Naschenweng „Alpenbarbie“
Die unverwechselbaren
Markenzeichen:
Ein knall-pinker Traktor, ihre geliebte Harmonika und ihr sofort ansteckender
Mix aus Rock, Pop, Schlager und volkstümlichen Einflüssen, mit dem Melissa
Naschenweng regelmäßig ein Millionenpublikum von den Sitzen reißt. Nachdem sie
sich in ihrer österreichischen Heimat längst den Status als erfolgreichste und
beliebteste Solomusikerin erspielt hat, lässt die charismatische „Alpenbarbie“
auch hierzulande ordentlich die Kuh fliegen – wie Melissa Naschenweng mit ihrem
brandneuen Studioalbum beweist! Melissa Naschenweng liebt es, in ihren Songs mit
althergebrachten Klischees zu spielen, mit verstaubten Bräuchen zu brechen und
scheinbare Widersprüche in ihrem eigenen, zeitgemäßen Stil zu vereinen – wie die
sympathisch schlagfertige Musikerin spätestens mit ihren letzten drei Alben
demonstriert hat, die jeweils direkt auf Platz 1 der österreichischen
Albumcharts schossen und im Anschluss mit Gold und Platin ausgezeichnet wurden.
Bei bis zu 180 Konzerten im Jahr begeistert die 6-fache Amadeus-Award-Gewinnerin
hunderttausende von Fans und auch in großen Samstagabendshows von Florian
Silbereisen, Giovanni Zarrella oder Helene Fischer hat sich die Künstlerin mit
ihrer natürlichen, ungekünstelten Ausstrahlung in die Herzen des deutschen
Publikums katapultiert. Mit einer beispiellosen Selbstverständlichkeit verbindet
Melissa Naschenweng eine geerdete Traditionsverbundenheit mit modernen Motiven.
Wildromantisches Bergbauernidyll trifft auf weibliches Empowerment, wenn die
Sängerin und Musikerin mit einem frechen Augenzwinkern von allen Facetten aus
dem Leben einer selbstbestimmten, jungen Frau erzählt: So finden Themen wie
Liebe und heiße Flirts in ihren Songs ebenso einen festen Platz wie ausgelassene
Partynächte und der Hangover am Morgen danach. Gleichzeitig scheut sich Melissa
Naschenweng nicht davor, auf ihrem neuen Album „Alpenbarbie“ auch über extrem
persönliche Dinge wie Freundschaft und Zusammenhalt in schlechten Zeiten,
Diversität und Akzeptanz oder ihren Glauben zu sprechen. Gebündelte Frauenpower
mit einer starken Botschaft, die die Österreicherin in ihrem kraftvollen
Lederhosen-Rock kanalisiert.
Mehr als zwei Jahre hat Melissa Naschenweng mit ihrem Team an den neuen Tracks
gearbeitet, war erstmalig auf einem Großteil der Stücke direkt ins Songwriting
involviert und hat sich so zu einhundert Prozent in den Texten verwirklicht.
Eine völlig neue kreative Freiheit, die Melissa Naschenweng auf „Alpenbarbie“
auslebt. „Auf dem neuen Album geht es natürlich ums Feiern, um weibliche
Selbstermächtigung und nicht zuletzt in gewisser Weise auch ums Erwachsenwerden
und was damit alles verbunden ist. Ich traue mich heute viel mehr und spreche
auch Themen an, die vor zehn Jahren noch nicht Teil meiner Lebensrealität waren.
Natürlich habe ich als kleines Mädchen auch mit meinen geliebten Barbiepuppen
gespielt. Früher gab es noch das Stereotyp vom naiven Blondchen – ich zeige,
dass es nicht nur auf Kurven, sondern auch auf Hirn ankommt. Und dass auch wir
Frauen fest im Leben verankert sind und unseren Mann stehen!“
Statt ein luxuriös eingerichtetes Puppenhaus bevorzugt Melissa Naschenweng einen
rustikalen Bergbauernhof und statt im roten Ferrari macht sie die Gegend in
ihrem rosafarbenen Traktor unsicher, während sie allen feschen Burschen (und
natürlich auch den Madeln) den Kopf verdreht. Mal spielerisch und
augenzwinkernd, mal tiefgründig und berührend, immer aber bodenständig und
authentisch nimmt die Musikerin kein Blatt vor den Mund, sondern spricht
unumwunden aus, was sie denkt und fühlt – so wie auf dem vorab erschienenen
Partytrack „Legenden“, dem ausgelassenen Bergbauern-Song „Michl mit der Sichl“
oder dem vor sündiger Leidenschaft nur so strotzenden Ohrwurm „Wenn I den Teufel
brauch“, der von niemand Geringerer als Maite Kelly co-komponiert wurde.
„Wir haben uns vor einigen Jahren beim Soundcheck zu einer TV-Show kennengelernt
und sind uns seitdem ständig über den Weg gelaufen“, beschreibt Melissa
Naschenweng mit leuchtenden Augen die ganz besondere Freundschaft mit der
irisch-amerikanischen Kultsängerin. „Wir waren uns sofort sympathisch und haben
ganze Proben verpasst, weil wir uns einfach immer so viel zu erzählen hatten.
Eines Tages bot sie mir an, gemeinsam einen Song zu schreiben – für mich ein
absoluter Ritterschlag, mit ihr arbeiten zu dürfen. Maite hat es tatsächlich
geschafft, den typischen Naschenweng-Stempel zu erhalten und eine richtig coole
Nummer zum Feiern und Mittanzen zu erschaffen.“
Purer Partyspaß, den Melissa Naschenweng auch auf echten Stimmungshymnen wie dem
treibend rockigen „Anhänger“, dem tanzbaren „Oh la la“ oder dem ebenso
selbstbewussten wie augenzwinkernden Titeltrack von „Alpenbarbie“ transportiert.
Ein besonderes Highlight stellt die Single „Auf Zeit geliebt“ dar, auf dem die
Sängerin in bittersüßen Worten von Herzschmerz erzählt – und von der Hoffnung,
eines Tages den richtigen Partner fürs Leben zu finden. „Ich denke, diese
Situation hat jede:r in einem gewissen Alter schon öfter durchlebt“, so Melissa
Naschenweng weiter. „Bei jeder neuen Liebe hofft man, dass es diesmal für immer
ist und man für immer zusammenbleibt. Doch manchmal ist das Glück leider nur auf
Zeit, bis sich die Wege irgendwann wieder trennen und die Suche von vorn
beginnt...“
Eine Nachdenklichkeit, die sich auch deutlich durch Songs wie das trostvolle „I
gib dir mei Wort“, die unter die Haut gehende Ballade „Freund“ oder das tief
berührende „Himmelvota“ zieht. „Mir ist wichtig, auch meine menschliche Seite zu
zeigen. Auf dem neuen Album präsentiere ich mich von einer Seite, die meine Fans
bisher noch nicht von mir kannten. Ich stehe zu meinen Stärken genauso wie zu
meinen Schwächen. Es geht mir um echte Gefühle; wie auf Himmelvota, auf dem ich
meinen Glauben thematisiere. Zu meinen Großeltern hatte ich immer ein ganz
besonders enges Verhältnis, das auch über den Tod hinaus noch funktioniert. Sie
sind für mich die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Bevor sie sich zum lieben
Gott verabschiedet hat, sagte meine Oma mir noch, dass ich einfach zu ihr
raufschauen soll, wenn es mir irgendwann nicht gut geht. Sie würde es dann
gemeinsam mit dem Himmelvater richten. Dieses Versprechen trägt mich bis heute
und gibt mir Kraft. Es war eine sehr ergreifende Erfahrung, dieses Lied
aufzunehmen, bei dem auch ein paar Tränen geflossen sind.“
Eine rührende Hommage an ihre Lieben, denen Melissa Naschenweng nach dem
Lovesong „Lalelu“, dem hintergründigen „Schicki Micki“ und dem nicht ganz
jugendfreien Erwachsenen-Märchen „Hänsel und Gretel“ zum Albumfinale mit
„Legenden (Live)“ und „Traktorführerschein (Alpen Party Remix)“ die exklusiven
Neufassungen von zwei ihrer größten Hits folgen lässt. „Auf meiner letzten Tour
wurde die Liveversion von Legenden einfach so sehr abgefeiert, dass sie einfach
als besonderes Schmankerl mit aufs Album musste. Es ist der pure Wahnsinn,
welche Energie bei meinen Konzerten herrscht. Ich glaube, das haben wir sehr gut
auf dieser Aufnahme eingefangen. Für Traktorführerschein habe ich einen
Amadeus-Award in der Kategorie Song des Jahres bekommen. Auch dieser Track
gehört zu den Stücken, bei denen meine Fans bei den Shows absolut ausrasten.
Höchste Zeit also einmal vielen Dank zu sagen - mit einem Remix!“
Mit „Alpenbarbie“ legt Melissa Naschenweng ein Album vor, auf dem sie sich so
stark, so abwechslungsreich und so mitreißend wie nie zuvor präsentiert. Ein
Longplayer für Jung und Alt, mit dem sie für ein wenig Balsam für die Seele
sorgen möchte und natürlich für jede Menge „Alpenbarbie“-Power! „Ich finde es
wichtig, mit der Zeit zu gehen, aber auch die alten Traditionen nicht zu
vergessen. Offen zu sein für Neues, während man sich selbst treu bleibt. Ich
glaube, diese Gratwanderung habe ich auf der neuen Scheibe vollbracht. Es gibt
Lieder zum Spaß haben und zum Zuhören, zum Feiern und zum Nachdenken. Ich hoffe,
dass meine Fans beim Anhören genauso viel Freude haben werden, wie ich bei den
Aufnahmen!“
Label:
SMA/ Ariola
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