"The Best" Tina Turner ist tot
Tina Turner geboren
am 26.
November 1939 als Anna
Mae Bullock in Bullock in Brownsville, Tennessee;
gestorben am
24. Mai 2023 in Küsnacht, (Kanton
Zürich)
war eine Sängerin und Schauspielerin.
Die gebürtige US-Amerikanerin nahm
2013 das Schweizer
Bürgerrecht an
und gab ihre US-Staatsbürgerschaft auf.Sie gehört mit über 180 Millionen
verkauften Tonträgern zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.
Anna Mae Bullock wurde 1939 als jüngere von zwei Töchtern des afroamerikanischen Ehepaars
Zelma Currie und Floyd Richard Bullock, eines Baptisten-Diakons,
geboren. Sie kam im Untergeschoss des Haywood Memorial Hospital in Brownsville
zur Welt, das zum Zweck der Rassentrennung für
Afroamerikaner bestimmt war.
Die ersten Erfahrungen
als Sängerin sammelte sie als Kind im Chor der baptistischen Kirche
in Nutbush,
wo sie aufwuchs. Nach einer schwierigen Zeit, während ihre Eltern sich trennten
und sie bei ihrer Großmutter lebte, zog sie 1955 zu ihrer Mutter und der älteren
Schwester nach St.
Louis.
1958 lernte sie dort Ike
Turner mit
seiner Band Kings of Rhythm kennen und wurde deren Backgroundsängerin.
1960 nahmen sie das Lied A
Fool in Love auf.
Sie sprang dabei kurzfristig als Solosängerin ein, da der vorgesehene Sänger Art
Lassiter ausfiel. Der Titel schaffte es im August 1960 auf Platz 27 der
US-Charts.
Aus Gründen der Promotion gab
Ike ihr daraufhin den Künstlernamen Tina
und benannte seine Band in Ike & Tina
Turner um.
Tina und Ike, die inzwischen auch eine Liebesbeziehung verband, gingen in der
Folge mit der Ike & Tina
Turner Revue auf Tournee, zunächst
in den USA, später auch durch Europa und Australien.
1962 heirateten sie im mexikanischen Tijuana.
Die Revue war viele
Jahre sehr erfolgreich, auch finanziell. Die Turners gingen als Vorgruppe mit
den Rolling
Stones auf
Tournee, und Tina Turner nahm 1966 mit dem Produzenten Phil
Spector die
in Großbritannien erfolgreiche
Single River
Deep, Mountain High auf, wodurch
Ike & Tina Turner in Europa wesentlich bekannter wurden. 1972 erhielten
Ike und Tina Turner einen Grammy
Award in
der Kategorie „Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocal“
für ihre Darbietung des Songs Proud
Mary.
Der Song Nutbush
City Limits aus
dem Jahr 1973, den Tina Turner geschrieben hat, erreichte Platz 2 der deutschen
Singlecharts und hielt sich 26 Wochen. 1975
spielte sie in der Rolle der Acid
Queen in der Verfilmung der Rockoper Tommy von The
Who mit.
Parallel zu ihrem
zunehmenden musikalischen Erfolg häuften sich Probleme in ihrem Privatleben mit
ihrem Mann Ike Turner, seiner häuslichen
Gewalt, die zum Teil auch seinem Drogenkonsum zugeschrieben wurden. 1976 verließ
sie ihren Mann und beantragte die Scheidung, die 1978 rechtskräftig wurde.
In der Scheidungsverordnung übernahm Tina
Turner die Verantwortung für versäumte Konzerttermine sowie ausstehende
Steuerschulden. Sie behielt die Autorenlizenzen für die eigenen Songs sowie zwei
Autos, Pelze und Schmuck. 1991
wurden Ike und Tina Turner in die Rock
and Roll Hall of Fame aufgenommen, 2021
folgte die Aufnahme Tina Turners als Einzelkünstlerin.
Tina Turner
konnte als Solokünstlerin nicht direkt an die Erfolge der Band anknüpfen. Sie
verdiente ihr Geld durch verschiedene Tourneen, deren Konzerte allerdings meist
in kleinen Räumlichkeiten vor oft nur wenigen hundert Zuschauern stattfanden.
Das Album Rough,
das 1978 erschien, verkaufte sich schlecht, ebenso das ein Jahr später
erschienene Album Love
Explosion. In diesen Alben unternahm
sie musikalisch unter anderem Ausflüge in die Disco-Musik.
Mit ihren
Bühnenprogrammen, insbesondere den Nice-’n’-Rough-Konzerten
der frühen 1980er Jahre, arbeitete sie sich allmählich nach oben. Unterstützt
wurde sie dabei ab 1979 von ihrem neuen Manager, dem Musikproduzenten Roger
Davies, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, Turner aus ihrem
Karrieretief herauszubringen. Die Shows fanden beim Publikum großen Anklang, und
auch namhafte Berufskollegen wurden auf sie aufmerksam. In der Folge hatte sie
Gastauftritte unter anderem bei Tom
Jones, Rod
Stewart und
später bei David
Bowie, und spielte im Vorprogramm bei einigen Konzerten der
Rolling Stones in den USA. Die großen Plattenfirmen aber betrachteten
Tina Turner zunächst noch als einen kaum vermarktbaren Altstar.
1982 beteiligte sie sich
als einer von mehreren Gaststars am Album Music
of Quality and Distinction der
Gruppe British
Electric Foundation (B.E.F.),
die aus Mitgliedern der Band Heaven
17 bestand.
Turners Version des Songs Ball
of Confusion auf
diesem Album wurde überraschend ein Hit in Norwegen.
Dieser Erfolg und vor
allem ihre gesangliche Leistung überzeugten die Produzenten. Bei Capitol
Records in
London nahm sie unter Mitwirkung von B.E.F. eine Coverversion des Al-Green-Songs Let’s
Stay Together auf,
die 1983 als Single erschien. Das Stück wurde in vielen europäischen Ländern ein
Hit und erreichte beispielsweise in England Platz sechs. Etwas später erreichte
der Song in den USA Platz 26 der Singlehitparade und Platz drei der R&B-Charts.
Daraufhin beschloss Capitol Records, ein ganzes Album mit
Turner zu produzieren.
Das Album Private
Dancer wurde
1984 veröffentlicht. Gleich die erste Single-Auskopplung What’s
Love Got to Do with It kletterte
auf Platz eins der Billboard-Charts.
Im Februar 1985 erhielt sie drei Grammy
Awards für
die beste weibliche Gesangsdarbietung, für die Schallplatte des Jahres (jeweils What’s
Love Got to Do with It) und für die
beste weibliche Rockgesangsdarbietung (Better
Be Good to Me).
1985 spielte Turner die
Rolle der Aunty Entity im Film Mad
Max – Jenseits der Donnerkuppel (Mad
Max – Beyond Thunderdome mit Mel
Gibson). Schon Jahre zuvor hatte sie sich als großen Fan der Mad-Max-Reihe
bezeichnet und in ihrer Biografie Ich,
Tina den Film Mad
Max II – Der Vollstrecker ihren
Lieblingsfilm genannt. Mit dem Titelsong We
Don’t Need Another Hero hatte
sie 1985 einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Im selben Jahr sang sie bei der
Wohltätigkeitssingle We
Are the World mit
und startete ihre erste Europatournee.
1986 folgte das Album Break
Every Rule,
das kommerziell sehr erfolgreich war. Der erste Teil wurde ausschließlich von
Terry Britten (What’s
Love Got to Do with It) geschrieben
und produziert. Er enthält die Hitsingles Typical
Male, Two People und What
You Get Is What You See. Der zweite
Teil des Albums enthält unter anderem Songs von Bryan
Adams (Back
Where You Started) und von Rupert
Hine (Break
Every Rule). Kurz nach Erscheinen
des Break-Every-Rule-Albums
wurde das von Tina Turner und Kurt
Loder verfasste
Buch Ich,
Tina – Mein Leben veröffentlicht.
1988 trat Turner im Maracanã-Stadion in Rio
de Janeiro vor
188.000 Zuschauern auf, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch
der Rekorde als
Solokünstlerin mit dem größten Konzertauftritt bescherte. Nachdem sie bei der
Veröffentlichung des Live-Doppel-Albums Live
in Europe angekündigt hatte, weniger
auf Tour zu gehen und sich aus dem Musikbusiness zurückzuziehen, veröffentlichte
sie 1989 ihr nächstes Album mit anschließender „Farewell“-Tour: Foreign
Affair.
Bluesige Stücke (Steamy
Windows, Undercover Agent for the Blues) mit
Tony Joe White wechseln sich mit Mainstream-Popproduktionen ab.
Die Tour führte sie durch Europa und war ein großer Erfolg. Turner hielt damals
für kurze Zeit den Rekord für die umsatzstärkste Tournee der Welt – bis die
Rolling Stones diesen Rekord 1989 mit ihrer Steel-Wheels-Tour
übernahmen.
1992 erschien der
biografische Film Tina
– What’s Love Got to Do with It? sowie
als Album der entsprechende Soundtrack. Neben neuen Songs, darunter I
Don’t Wanna Fight, nahm Turner
hierfür auch die alten Hits aus der Zeit von Ike & Tina Turner
neu auf. Zu Werbezwecken ging sie 1993 hauptsächlich in den USA auf Tournee,
aber auch in Europa fanden sechs Auftritte statt: viermal bei Rock
over Germany und
je ein Auftritt in Basel und Wien. 1995 sang sie das Titellied zum James-Bond-Film GoldenEye. Dieses
ist auch auf dem 1996 erschienenen Album Wildest
Dreams enthalten. 1999
veröffentlichte sie mit Twenty
Four Seven ihr bisher letztes
reguläres Album. Im Jahre 2000 ging sie mit der 24/7
Tour auf
Tournee.
Im Herbst 2004 erschien
mit Open
Arms eine neue Single, die mit zwei
weiteren bisher unveröffentlichten Liedern auf Turners zweiter
Greatest-Hits-Sammlung All
the Best zu finden ist. 2005 sollte
sie in dem Film The
Goddess die Rolle der indischen
Göttin Kali spielen; der Film wurde jedoch nach dem Tod des
Produzenten und Regisseurs Ismail
Merchant nicht
fertiggestellt. Im April 2006 erschien die Single Teach
Me Again, die Turner mit der
italienischen Sängerin Elisa
Toffoli aufnahm.
2007 sang sie auf Herbie
Hancocks CD River:
The Joni Letters den
Song Edith
and the Kingpin.
Bei der Gala der Grammy
Awards 2008 im
Februar 2008 trat Turner mit Beyoncé auf. Einen
Tag danach trat sie bei der Feier des russischen Energiekonzerns Gazprom zu
dessen 15. Jahrestag in Russland auf.
Als Abschluss des fünfstündigen Konzerts sang sie unter anderem ihre Hits Private
Dancer und The
Best.
Bei der Aufzeichnung der Oprah
Winfrey Show gab
Turner im April 2008 bekannt, erneut auf Tour zu gehen. Die Tina!:
50th Anniversary Tour begann
im Oktober 2008 in Nordamerika, der Vorverkauf der Karten startete im Mai. Das
Eröffnungskonzert in Kansas war nach zwei Minuten ausverkauft.
Wegen der guten
Vorverkäufe wurde die Zahl der Deutschlandkonzerte der Tour 2009 von
ursprünglich angesetzten sieben auf sechzehn erhöht. Der erste Auftritt fand im
Januar in der Kölnarena statt.
Auch hier wurde Turner wieder von John
Miles unterstützt.
Mit dem 90. Auftritt der laufenden Tour, einem Nachholtermin in Sheffield,
beendete Turner im Mai 2009 im Alter von 69 Jahren ihre Bühnenkarriere.
Wie Turner schon in
ihrer Autobiographie Ich,
Tina (1985) angekündigt hatte,
wollte sie nach ihrer Karriere als Sängerin das spirituelle Wissen,
das ihr im Leben geholfen habe, an andere weitergeben. So brachte sie im Juni
2009 gemeinsam mit der Yoga-Lehrerin und Musiktherapeutin Regula Curti
und der Mantra-Sängerin Dechen
Shak-Dagsay das
Album Beyond heraus.
Es enthält spirituelle, buddhistische und christliche Gesänge.
Die gesamten Einnahmen wollten die Künstlerinnen in den Frieden zwischen
verschiedenen Kulturen und Spiritualität fördernde Projekte in Erziehung,
Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche fließen lassen.
Im Oktober 2011 erschien
das Album Children
Beyond. Es enthält von Kindern
gesungene spirituelle Gesänge und Mantras aus unterschiedlichen Religionen. An
dem Album beteiligten sich wiederum die Christin Regula Curti
und die gebürtige tibetische Buddhistin
Dechen Shak-Dagsay mit Gesang sowie Tina
Turner – die ebenfalls praktizierende Buddhistin war – mit
Gesang und Vortrag. Im
Juni 2014 erschien Love
Within – Beyond,
das dritte Album der Beyond-Reihe. Für dieses Album wurde das Team um die
Inderin Sawani Shende-Sathaye, die auf allen
Titeln des Albums als Interpretin genannt wird, erweitert.
Im Frühjahr 2018 hatte
das Musical Tina
– The Tina Turner Musical im
Londoner Aldwych
Theatre Premiere.
Es wurde von Tina Turner autorisiert und mitgestaltet. Im März
2019 feierte es auf der Hamburger Reeperbahn im Operettenhaus seine
Deutschlandpremiere. Im
Oktober 2021 verkaufte sie ein umfangreiches Portfolio an Musik-, Namens- und
Bildrechten an die BMG. Der
Kaufpreis soll laut BBC oberhalb von 50 Millionen $ gelegen haben.
Tina Turner
hatte zwei leibliche und zwei adoptierte Söhne: Craig (* 1958,
† 2018 durch Suizid)
stammte aus einer Affäre mit dem Saxofon-Spieler Raymond
Hill. Ronald „Ronnie“ Renelle (1960–2022) war
das einzige Kind aus der Ehe mit Ike Turner. Ike Jr.
(* 1958) und Michael (* 1960) stammen aus der Beziehung von
Ike Turner mit Lorraine Taylor und wurden von
Tina Turner adoptiert.
Tina Turner war seit 1986 mit dem
deutschen Musikmanager Erwin Bach liiert. Das
Paar lebte zunächst einige Jahre in Köln, ab 1994 dauerhaft in der Schweiz.
Im Januar 2010 gewann
Tina Turner anlässlich einer Galaveranstaltung des Schweizer
Fernsehens in Zürich den SwissAward in
der Kategorie Show. Sie sagte in einem Interview, dass sie stolz sei, den Preis
als Nichtschweizerin erhalten zu haben, sie fühle sich mit der Schweiz
verbunden. Im Januar 2013 wurden ihr das Kantonsbürgerrecht und die
eidgenössische Einbürgerungsbewilligung erteilt, womit sie Schweizer
Bürgerin wurde. Im
Oktober 2013 gab Turner ihre US-amerikanische Staatsangehörigkeit auf. Gegenüber
einer englischsprachigen Schweizer Online-Zeitung bestätigte ihre
Pressesprecherin, der Verzicht stehe im Zusammenhang mit den verschärften Regeln
der US-Behörden zur Besteuerung von im Ausland lebenden Amerikanern.
2013 heirateten
Tina Turner und Erwin Bach zunächst standesamtlich in
ihrer Wohngemeinde Küsnacht.
Seit mindestens 1998, auch 2013 2019 und 2020 waren sie Mieter der Villa
Algonquin am Zürichsee in
Küsnacht. Am
21. Juli 2013 wurde auf ihrem gemieteten Anwesen am Zürichsee eine buddhistische
Hochzeitszeremonie gefeiert. 2021
kaufte das Ehepaar in der Gemeinde Uerikon, die zur politischen
Gemeinde Stäfa gehört,
das hundertjährige Landgut Steinfels, das
einen Wert von 70 Millionen Franken haben soll. Das Paar wollte das Anwesen als
«neues Wochenendrefugium in unmittelbarer Nähe» nutzen. Einen
weiteren Wohnsitz unterhielt das Ehepaar in Villefranche-sur-Mer an
der Côte
d’Azur.
Die von ihr besuchte Einklassenschule Flagg
Grove School in Nutbush sollte wegen Baufälligkeit abgerissen werden.
Um das zu verhindern, sammelten Fans Geld und transportierten das Gebäude mit
einem Tieflader auf das Gelände des Museums für die Kultur von West-Tennessee in
Brownsville. Nach
der vollständigen Renovierung wurde dort am 26. September 2014 ein
Tina-Turner-Museum eröffnet. Turner
war Anhängerin der neuen
religiösen Bewegung Sōka
Gakkai International. Ihr
Vermögen wurde 2020 vom Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz auf
225 Millionen Schweizer
Franken geschätzt.
Mit der Veröffentlichung
ihrer zweiten Autobiographie (My
Love Story) im Oktober 2018 wurde
bekannt, dass Turner 2013 einen Schlaganfall erlitten
hatte und 2016 an Darmkrebs erkrankt
war. 2017
hatte sie einen schweren Nierenschaden dank der Organspende ihres
Mannes überlebt, nachdem eine homöopathische Behandlung
zu einer massiven Verschlechterung geführt hatte. Tina
Turner starb im Mai 2023 nach langer Krankheit im
Alter von 83 Jahren in ihrer schweizerischen Wahlheimat Küsnacht.
Auszeichnungen und Ehrungen
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1972: Grammy
Award for Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocal
mit dem Song Proud
Mary
-
1985: Grammy
Award 4-mal in den Kategorien:
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Record of the Year und Best Female Pop Vocal
Performance mit dem Song What’s
Love Got to Do with It
-
Best Female Rock Vocal Performance mit dem Song Better
Be Good to Me
-
Best Female R&B Vocal Performance mit dem Song Let’s
Stay Together
-
Best Female Rock Vocal Performance mit dem Song One
Of the Living
-
1985:
MTV Video Music Awards 3-mal in den Kategorien
-
Best Female Video mit dem Song What’s
Love Got to Do with It
-
Best Stage Performance mit dem Song Better
Be Good to Me
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Best Choreography mit dem Song Private
Dancer
-
1986: Best
Stage Performance in a Video mit dem Song It’s
Only Love (im Duett mit
Bryan
Adams)
-
1986: Auszeichnung
auf dem
Hollywood
Walk of Fame
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1987: Grammy
Award for Best Female Rock Vocal Performance mit dem Song Back
Where You Started
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1989: Grammy Award
for Best Female Rock Vocal Performance mit
dem Live-Album Tina
Live in Europe
-
1991:
Aufnahme
in die Rock
and Roll Hall of Fame zusammen mit ihrem Ex-Ehemann Ike,
der noch nicht aus dem Gefängnis entlassen war
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1991:
World Music Awards: Auszeichnung für Outstanding
Contribution to Music
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1995:
World
Music Awards: Auszeichnung mit The Legend Award
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2005:
Auszeichnung mit dem Kennedy-Preis
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2008:
Grammy Award
for Album of the Year mit dem Album River:
The
Joni Letters von Herbie
Hancock, auf dem Tina Turner den Song Edith
and the Kingpin sang
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2010: Auszeichnung mit dem SwissAward in
der Kategorie „Show“
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Der Rolling
Stone listete Turner auf
Rang 63 der 100
größten Musiker sowie auf Rang 17 der 100
besten Sänger aller Zeiten.
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2021:
Ehrendoktorwürde der Universität
Bern
Quelle: Wikipedia
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